"Fragwürdige Erziehungsmethoden": Polizei ermittelt gegen Kita-Mitarbeiterinnen in Greußenheim
Plus Mitarbeiterinnen des Greußenheimer Kinderhauses wurden wegen angeblichen Fehlverhaltens in einer Kleinkindgruppe suspendiert. Was über die Angelegenheit aktuell bekannt ist.
Die Würzburger Landkreisgemeinde Greußenheim ist aktuell mit Vorwürfen im Zusammenhang mit der gemeindeeigenen Kindertagesstätte konfrontiert. Bereits Ende Dezember hatte die Gemeinde zwei Mitarbeiterinnen des Greußenheimer Kinderhauses wegen des "Verdachts auf fragwürdige Erziehungsmethoden" freigestellt. Dies ist einer internen Rundmail von Bürgermeisterin Karin Kuhn (Bürgermitte Greußenheim) an die betroffenen Eltern zu entnehmen, die der Redaktion vorliegt.
"Es betrifft eine Kleinkindgruppe", schreibt Kuhn in der E-Mail vom 9. Januar. Demnach "stehen hier weder sexuelle Übergriffe beziehungsweise Fotos im Raum, sondern fragwürdige Erziehungsmethoden, die über eine Sonderkommission der Polizei geklärt werden müssen". Die Gemeinde als Trägerin des Kinderhauses habe mit den Suspendierungen "vollkommen richtig gehandelt", so Kuhn weiter. Die Vorfälle seien der Polizei gemeldet worden.
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