Kartellamt genehmigt die Fusion: Gelder & Sorg ab jetzt unter den größten VW-Autohändlern Deutschlands
Plus Der Zusammenschluss mit unterfränkischer Beteiligung firmiert unter dem Namen AVEMO. Etwa 40.000 Fahrzeuge jährlich vermarkten die vier Häuser künftig gemeinsam.
Die Fusion ist perfekt: Vier Autohäuser aus ganz Deutschland haben sich zu einem neuen Händler-Quartett zusammengeschlossen – unter ihnen Gelder & Sorg aus dem unterfränkischen Landkreis Haßberge. Das Bundeskartellamt hat den Fusionsplänen die Freigabe erteilt. Der Behörde zufolge fiel die Entscheidung bereits Mitte Dezember 2022. Demnach habe es keine "kartellrechtlichen Bedenken" gegen den Zusammenschluss gegeben. Die neue Holding firmiert künftig unter dem Namen AVEMO.
Seit 1. Januar 2023 sei die Fusion perfekt, heißt es vonseiten des unterfränkischen Händlers mit Sitz in Haßfurt und Ebern. Mehr Informationen wolle man man erst bei einer gemeinschaftlichen Pressekonferenz Anfang März bekanntgeben. Ein Blick in das Handelsregister zeigt, dass die Autohäuser Gelder & Sorg mit 247.500 Euro an AVEMO beteiligt sind. Das entspricht knapp einem Viertel der Gesamteinlage .
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