Medienbericht spricht von Aus für Galeria in Schweinfurt: Das sagt Oberbürgermeister Sebastian Remelé
Plus Wie Galeria Karstadt Kaufhof nach der Insolvenz im November seine Angestellten auf die Folter spannt und was die Stadt für den Erhalt des Kaufhauses unternimmt.
Gut 60 rote Punkte zeigt die Deutschlandgrafik eines Artikels der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) vom 19. Januar. Der Autor markiert damit jene Städte, in denen es im Zuge der Insolvenz von Galeria Karstadt Kaufhof seiner Ansicht nach zu Filialschließungen kommen dürfte. Als einziger unterfränkischer Standort darauf vertreten: Schweinfurt.
"Reine Spekulation", da sind sich Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU), Schweinfurts Wirtschaftsförderer Thomas Herrmann, Matthias Hahn, bis vor kurzem Betriebsratsvorsitzender der Schweinfurter Filiale und Peter König, Verdi-Gewerkschaftssekretär für den Fachbereich Handel im Bezirk Würzburg/Aschaffenburg, einig. Und tatsächlich stammt die Auflistung nicht aus dem Unternehmen selbst, sondern wurde von der SZ auf Grundlage eines selbst konzipierten Ausschlussverfahren erarbeitet.
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