Popstar Rihanna ist schwanger
Rihanna ist schwanger, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten. Die Pop-Ikone von Barbados ist seit gut einem Jahr mit den US-Rapper A$AP Rocky zusammen.
Rihanna ist zurzeit vielleicht de glücklichste Frau der Welt. Der Popstar hat nämlich nicht nur Erfolg im Beruf, sondern nun auch privat das größte Glück gefunden. Laut diversen US-Medien ist die 23-Jährige mit ihrem ersten Kind schwanger.
Das Promiportal tmz veröffentlichte Bilder, die die Musikerin gemeinsam mit ihrem Liebsten, Rapper A$AP Rocky, zeigen. Dabei fällt ihr geweiteter Bauch auf, denn der lugt hervor, weil Rihanna ihre pinkfarbene Jacke beinahe komplett aufgeknöpft hat.
Sichtbar sind außerdem eine opulente und juwelenbesetzte Kette samt einem Kreuz - doch auch die können den Blick der Beobachter nicht vom Wesentlichen ablenken.
Rihanna schwanger: Fotos mit Babybauch enstanden in Harlem
Auf einem der Fotos hält das Paar Händchen, auf einem anderen küsst er sie liebevoll auf die Stirn. Entstanden sind die Aufnahmen demnach in Harlem, seiner Heimat. Lange hätten sich die beiden Stars angesichts der Temperaturen nicht draußen aufgehalten, was auch ganz im Sinne des Ungeborenen gewesen sein dürfte.
Rihanna und A$AP Rocky seien schon seit Jahren Freunde gewesen, doch erst vor gut einem Jahr sei daraus mehr geworden. Seither seien die beiden unzertrennlich. Nicht nur tmz wünscht dem Nachwuchs, dass er das Musiktalent beider Elternteile auf sich vereinen könne.
Der Superstar von Barbados verkaufte weltweit mehr als 250 Millionen Tonträger, Rihannas Vermögen wird auf 1,7 Milliarden US-Dollar geschätzt. Damit gilt sie als reichste Musikerin überhaupt.
Alle ihre bisherigen acht Alben schafften es in die Top 10 der Billboard-Charts, die jüngsten beiden standen sogar auf Platz eins. Zu ihren Hits zählen "Umbrella", "Don't stop the music", Unfaithful" oder "Diamonds".
Rihanna bekommt erstes Kind: Mehr als zwei Dutzend bedeutende Preise
Unter anderem gewann Rihanna acht Grammy Awards, 18 Billboard Music Awards und zwei BRIT Awards. Auch als Schauspielerin und als Modedesignerin verdient sie ihr Geld.
Für Aufsehen sorgte sie mit der Ablehnung ihres Auftritts bei der Halftime-Show des Super Bowl LIII vor drei Jahren, obwohl die Einladung einem Ritterschlag gleichkommt. Sie begründete das wie ihre Mitstreiterinnen Pink und Cardi B mit ihrer Solidarität zu Quarterback Colin Kaepernick, der einst aus Protest während der US-Hymne aufs Knie ging und seit Jahren nicht mehr in der American-Football-Liga NFL zum Einsatz kommt.
In ihrer Heimat wurde Rihanna zur Nationalheldin erklärt. Ihr Geburtstag, der 21. Februar, ist auf Barbados offiziell der "Rihanna Day".
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