
Strafanzeige gegen Würzburger Bischof: Verteidiger nennt Vorwürfe "substanzlos" und beantragt Einstellung

Plus Der Anwalt des Würzburger Bischofs Franz Jung sagt nach der Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft: Es gibt keine Belege für strafbares Verhalten. Wie er argumentiert.
Noch sind die Vorwürfe gegen den Würzburger Bischof Franz Jung wegen Verleumdung nicht offiziell vom Tisch. Aber das scheint nach Informationen dieser Redaktion aus Justizkreisen nur noch eine Frage der Zeit: Jungs Anwalt Hanjo Schrepfer bestätigt auf Nachfrage, dass er "Akteneinsicht zum Ergebnis der Ermittlungen bekommen" habe. Er habe die Einstellung des Verfahrens beantragt.
Bei den Nachforschungen der Würzburger Staatsanwaltschaft hat sich der Verdacht demnach wohl nicht erhärtet, den drei Betroffene mit einer Strafanzeige Anfang August öffentlich gemacht hatten. Ihr Vorwurf: Der Würzburger Bischof habe sie wider besseren Wissens an den Pranger gestellt, um Verantwortliche für ein fragwürdiges Immobiliengeschäft zum Nachteil des Bistums präsentieren zu können.
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