
Tanja und ihre Macker: In der Scheinfelder Eselei bekommen gestresste Menschen tierisch heilsame Impulse

Plus "Ich hätte früher nie gedacht, dass ich mal so glücklich sein könnte": Seit Tanja Jordan einem Esel tief in die Augen geschaut hat, weiß sie, was gegen Belastungen hilft.
Eine junge Frau verliebt sich Hals über Kopf – ausgerechnet in einen Macker. "Ihn zu streicheln, das war pure Wellness", schwärmt Tanja Jordan noch heute. Dabei liegt die Begegnung mit dem Traumtypen viele Jahre zurück. Mitten in der Fränkischen Schweiz geht der gebürtigen Forchheimerin damals das Herz auf. Heute bringt sie Menschen bei, wie eben das geht: den Augenblick genießen, ohne Wenn und Aber.
"Er war unwiderstehlich!" Tanja grinst bis über beide Ohren, wenn sie sich an "seine dunklen Augen, seine Klugheit und Unabhängigkeit" erinnert. "Und seine Sanftmut. Er war ein Traum von Macker!" Macker? Erstaunten Unwissenden erklärt Tanja Jordan fröhlich: "So nennt man einen Hausesel-Wallach."
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