Verteidigungsminister Boris Pistorius: "Das Ende der Waffenlieferungen heute wäre das Ende der Ukraine morgen"
Plus Als Mann klarer Worte hat es Boris Pistorius zu Beliebtheit gebracht. Im Interview erklärt der SPD-Minister, wie es gelingen kann, die Ausrüstung der Armee zu verbessern.
Erst seit Mitte Januar im Amt, ist Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) laut Umfragen derzeit der beliebteste Politiker im Lande. Seine klaren Worte und seine Entscheidungsfreude kommen vor allem in der Bundeswehr an. Die Herausforderungen für die Armee geht er in diesen unsicheren Zeiten an, daran lässt der 63-Jährige im Interview am Rande seines Besuchs an der Infanterieschule in Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen) keinen Zweifel. Klartext formuliert Pistorius, der vor dem Wechsel nach Berlin zehn Jahre Innenminister in Niedersachsen war, auch in der Frage nach der Unterstützung der Ukraine.
Herr Minister, Sie hatten angekündigt, Sie wollten in Hammelburg mit Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch kommen. Was haben die Kameradinnen und Kameraden Ihnen mitgegeben?Boris Pistorius: Überall, wo ich hinkomme, treffe ich auf Soldatinnen und Soldaten, die ihren Job verstehen, die gut ausgebildet sind, die hoch motiviert sind, die froh sind, wenn sie gut ausgestattet das tun können, wofür sie da sind.
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