
Warnstreik am Mittwoch im bayerischen Handel: In welchen Geschäften in Unterfranken Warteschlangen drohen

Plus Bis zu 3000 Beschäftigte des Groß- und Einzelhandels in Bayern legen am Mittwoch ihre Arbeit nieder. Was davon in unterfränkischen Läden zu spüren sein wird.
Wegen eines Warnstreiks im bayerischen Groß- und Einzelhandel wird es an diesem Mittwoch voraussichtlich auch in unterfränkischen Geschäften zu Einschnitten kommen. So müsse die Kundschaft mit Warteschlangen an den Kassen rechnen, sagte der regionale Streikleiter Peter König von der Gewerkschaft Verdi in Würzburg. Außerdem könne es sein, dass in den Läden die Regale vorübergehend nicht aufgefüllt werden.
Verdi hat die Beschäftigten von 170 Handelsunternehmen in Bayern zu einer zentralen Protestkundgebung am Mittwoch von 10.30 bis 12 Uhr in Nürnberg aufgerufen. König zufolge werden dort "2000 bis 3000" Streikende erwartet, rund 450 davon aus Unterfranken. Die Streikquote liege je nach Geschäft zwischen 30 und 80 Prozent der Belegschaft.
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