Wie sich die Preise für Diesel und Benzin zusammensetzen - und warum der Literpreis bis zu 30-mal täglich schwankt
Plus Auf die Preisbildung von Kraftstoffen wirken sich unterschiedliche Einflüsse aus. Manche können genau beziffert werden – andere nicht. So entstehen die Preise.
Zu Jahresbeginn sind die Kraftstoffpreise zwar wieder günstiger als zum Höhepunkt des teuersten Tankjahres aller Zeiten, dem Jahr 2022. Doch von Entspannung kann noch immer nicht die Rede sein. Insbesondere den Dieselpreis hält der ADAC für zu hoch. Viele Komponenten bestimmen dabei den Preis von Diesel und Super E10. Doch die Mineralölkonzerne halten sich bedeckt, was ihre Preisgestaltung anbelangt.
Netto-Preis für Diesel deutlich höher als für Benzin
Wie der Netto-Kostenblock bei Diesel und Benzin entsteht, könne nicht genau beziffert werden, da Energieunternehmen und Tankstellenbetreiber keine Einsicht in ihre Preisgestaltung zuließen, erklärt Simon Hiller vom ADAC Nordbayern. Darin enthalten sind etwa die Kosten für Rohöl, Herstellungs- und Weiterverarbeitungskosten, Transportkosten und die Gewinne der Mineralölkonzerne und Tankstellenbetreiber. Am Beispiel der aktuellen Spritpreise erläutert der ADAC, zu welchen Teilen weitere Abgaben fällig werden.
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