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  4. Würzburg: Wieder "Layla"-Diskussionen in Würzburg: Darf der sexistische Partysong auf dem Faschingszug gespielt werden?

Würzburg
30.01.2023

Wieder "Layla"-Diskussionen in Würzburg: Darf der sexistische Partysong auf dem Faschingszug gespielt werden?

Der Würzburger Faschingszug gilt als der größte Südbayerns. Musikboxen sind seit einigen Jahren verboten. 
3 Bilder
Der Würzburger Faschingszug gilt als der größte Südbayerns. Musikboxen sind seit einigen Jahren verboten. 
Foto: Fabian Gebert

Plus Die Sexismusdebatte zum Ballermann-Hit "Layla" war 2022 in aller Munde. Auf städtischen Veranstaltungen darf er nicht mehr gespielt werden. Welche Regel für den Faschingszug gilt.

Was als kleine Debatte begann, hatte in Würzburg an Fahrt aufgenommen: die Sexismus-Diskussion um den Ballermann-Song "Layla". Im Juli 2022 hatte die Stadt beschlossen, dass der umstrittene Song auf städtischen Veranstaltungen, damals war es das Kiliani-Volkfest, nicht mehr gespielt werden darf. Hintergrund ist eine Vereinbarung zwischen der Stadt und der Brauerei Würzburger Hofbräu, die das Kiliani-Festzelt betreibt, dass jede Art von Liedgut mit rassistischem oder sexistischem Inhalt nicht gespielt werden darf. In "Layla" geht es um eine "Puffmutter" mit "geiler Figur und blondem Haar". Deutschlandweit wurde seitdem diskutiert.

Nun befindet sich die Region mitten in der närrischen Zeit. Einer Zeit, in der auf diversen Faschingsveranstaltungen auch gerne mal Ballermann-Hits gespielt werden. Grund genug mal beim ersten Zugmarschall des Würzburger Faschingszuges nachzufragen, ob denn "Layla" dort gespielt werden darf oder nicht.

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