Würzburger Verdächtiger im Fall Maddie sieht sich als Sündenbock des BKA
Plus In Briefen aus der Haft beteuert Christian B. seine Unschuld. Seine Schreiben zum Fall des verschwundenen dreijährigen Mädchens sprechen eine beredte Sprache.
Der Verdächtige Christian B. im weltweit bekannten Fall der vermissten Maddie ist aufgeschreckt: Ermittler suchen an seinem früher häufig besuchten Lieblings-See in Portugal nach Beweisen - aber der Würzburger beteuert in einem Brief aus dem Gefängnis: "Die Welt glaubt, ich habe Maddie ermordet, aber ich war es nicht."
Wurde der Würzburger zum "Sündenbock" gemacht?
Das Bundeskriminalamt (BKA) habe ihn zum "Sündenbock" gemacht, heißt es in einem der handschriftlichen Briefe aus der Justizvollzuganstalt (JVA) an einen englischen Brieffreund, über die am Sonntag zuerst die britische "Daily Mail" berichtete. In einem Brief, der uns vorliegt, heißt es handschriftlich auf Englisch in vielen eng geschriebenen Zeilen an einen Freund: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie es sich anfühlt, wenn die ganze Welt glaubt, du seist ein Kindermörder - dabei bist du es gar nicht."
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