
Zentralratspräsident Josef Schuster trifft Hubert Aiwanger: Dünne Erklärung nach Gespräch über die Flugblatt-Affäre

Plus Sowohl Josef Schuster als auch Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger sind in aller Regel um Worte nicht verlegen. Nach einem Treffen in München war das jetzt anders.
In München ist es am Freitag zu dem mit Spannung erwarteten Treffen zwischen Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, und Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) gekommen. Nähere Informationen über Inhalte des Gesprächs, das Ministerpräsident Markus Söder (CSU) Aiwanger im Zuge der Flugblatt-Affäre angeraten hatte, wurden nicht bekannt.
In einer eher dünnen Erklärung, die der Zentralrat auf seiner Homepage veröffentlichte, wurde lediglich bestätigt, dass sich Schuster und Aiwanger getroffen hätten. Außerdem wird Schuster, der in Würzburg zu Hause ist, dort wie folgt zitiert: "Das Gespräch war sachlich. Vor allem den unmittelbaren Umgang von Hubert Aiwanger mit den ihm zur Last gelegten Vorwürfen sehe ich allerdings als problematisch an. Das habe ich ihm so auch mitgeteilt."
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