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  2. Urlaubsaffäre: CSU-Vize Dorothee Bär begrüßt Anne Spiegels Rücktritt als überfällig

Urlaubsaffäre
11.04.2022

CSU-Vize Dorothee Bär begrüßt Anne Spiegels Rücktritt als überfällig

Die stellvertretende CSU-Chefin, Dorothee Bär ist in der Unionsfraktionsspitze für Familien-Politik zuständig.
Foto: Gregor Bauernfeind, dpa

Exklusiv Unionsfraktionsvize Dorothee Bär nennt den Rücktritt von Anne Spiegels überfällig und fordert eine starke Nachfolgelösung. Zudem wirft sie Spiegel bis zuletzt mangelnde Einsicht vor.

Die CSU-Politikerin und stellvertretende Unionsfraktionschefin Dorothee Bär hat den Rücktritt der grünen Bundesfamilienministerin Anne Spiegel als unvermeidlich begrüßt. „Der Rücktritt ist aufgrund der vielen Fehler und Lügen überfällig und richtig“, sagte die stellvertretende CSU-Vorsitzende unserer Redaktion.

CSU-Vize Bär macht Grünen-Führung schwere Vorwürfe

„Die Grünen sollten jetzt schnell eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger benennen, der sich endlich hundertprozentig für die Familien einsetzen kann und nicht mit der eigenen Vergangenheit beschäftigt ist“, betonte Bär. „Zu lange hat die Parteiführung genau das zugelassen“, kritisierte die CSU-Politikerin.

Dorothee Bär: Spiegels Rücktrittserklärung spricht Bände

„Die Familien aber verdienen eine starke politische Vertretung", betonte die Unions-Familienpolitik-Expertin. Bär warf Spiegel zugleich mangelnde Einsicht vor. „Dass der Rücktritt aufgrund des vermeintlichen Drucks und nicht aufgrund eigener Fehler erfolgt, spricht für sich“ , sagte die CSU-Politikerin

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.04.2022

Nun, Frau Bär war während ihrer Amtszeit auch nicht gerade das Licht in der Dunkelheit. Dass Flugtaxis und trendiges Outfit nicht ausreichen, sollte sie allmählich gemerkt haben.

12.04.2022

Merkels bayerische Ex-Staatsministerin für heiße Luft, Latex und Gummibärchen - lat. ursus latex - möchte sich wohl als Nachfolgerin ins Gespräch bringen . . .

11.04.2022

Wenn sie nur einfach schweigen würden, die unsäglichen Heuchler von der CSU. Die Dreistigkeit von Leuten wie diese Bär ist unerträglich.

11.04.2022

Merz und Union sehen den Splitter im Auge des politischen Gegners ( hier die Grünen ), den Balken im eigenen Auge übersehen sie
wie das Beispiel Scheuer zeigt, der 560 Millionen an Steuergeldern verbrannt hat, obwohl die EU gewarnt hat, dass Scheuers Schritt
abgelehnt würde. Merz, Lindner und Kubicki haben das Problem, dass sie in Umfragen schlecht dastehen, die Grünen Habeck und
Baerbock mittlerweile weit vorne stehen.
Die Wahl in NRW wird zeigen, wem die Mehrheit mehr zutraut : Merz und Lindner oder Habeck und Baerbock.

11.04.2022

Wann ist in den letzten 10 Jahren ein CSU-Politiker von einem Amt zurückgetreten? War nicht nötig, weil die alle fachlich fehlerfrei und moralisch einwandfrei gearbeitet haben? :))))

11.04.2022

Der Rücktritt von Anne Spiegel als Familienministerin war wohl unumgänglich, da sie den Anforderungen ihres Amtes nicht gewachsen war. Dass aber ausgerechnet Doro Bar von der CSU sich jetzt darüber auslässt, ist unsäglich: Frau Bär war als Digitalministerin in der GroKo nicht ansatzweise in der Lage, Deutschland bei der Digitalisierung voranzubringen. Dafür hätte sie gute Gründe gehabt, das jahrelange Treiben ihres Parteifreundes Scheuer zu tadeln, der als Verkehrsminister bei der Mauteinführung auf der ganzen Linie versagt hat, oder?

11.04.2022

Dem kann ich mich anschließen.

11.04.2022

Frau Bär stellt hohe persönliche, moralische, politische Ansprüche auf.
Ich frage mich, warum sie dies nicht bereits in den letzten 4 Jahren tat und z.B. bei Herrn Scheuer oder bei sich selbst anlegte. Da wären Rücktritte wegen Milliardenverschleuderung beim Verkehrsminister oder absolut digitale Untätigkeit und Unfähigkeit bei ihr selbst unvermeidlich gewesen.
Aber, wie wir wissen, in der Amigopartei gehen die Uhren anders und gelten hohe Ansprüche nur für die anderen.

11.04.2022

Das ist wieder mal typisch CSU. Beim Scheuer war die CSU zu feige und bei den Lügen von Scheuer hat Dorothea den Mund nicht aufgemacht, ganz im Gegenteil. Auf andere zeigen kann die CSU allerdings um so mehr.