Jugend Forscht
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „Jugend Forscht“
Jugend forscht: 1965 ging es los
Hier ein paar Zahlen und Fakten rund um den faszinierenden Wettbewerb für junge Forscher:
Bei uns hat Forschung eine Tradition
Strudelwürmer, Blattläuse, Erbsenpflänzchen, Chitin und Nitrat. Nein, das ist keine Aufzählung aus dem Lexikon der Schädlingsbekämpfung. Diese unbekannten Spezies und Substanzen sind eine kleine Auswahl beliebter Forschungsobjekte am Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß (Kreis Augsburg).
Chemie: Spannender als der Stein der Weisen
(AZ). Alchimisten versuchten früher Gold herzustellen. Chemiker heute produzieren Stoffe, die viel nützlicher für die Menschheit sind. Klar, dass die Chemie die jungen Füchse bei "Jugend forscht" fasziniert. Die Experimente sind dabei so vielseitig wie das Fach selbst: Von der Lebensmittel-Untersuchung bis zur Kristallzucht reicht das Spektrum der acht Projekte im Jahr 2007.
Arbeitswelt: Sogar Herbstlaub wird recycelt
Mit klugen Ideen wird das Arbeiten leichter und sicherer. Natürlich bewegt dieses Themengebiet auch jeden der jungen Wissenschaftler bei "Jugend forscht". An guten Ideen mangelte es ihnen auch in diesem Jahr nicht. Ihre Projekte können in manchen Bereichen eine echte Hilfestellung sein, schließlich geht es hier um die tägliche Praxis. Hier die fünf Projekte des Jahres 2007 im Überblick.
Idealismus für die Naturwissenschaften
Manfred Pöller, Lehrer für Mathematik und Physik am Augsburger Gymnasium bei St. Anna, ist seit dem vergangenen Jahr der regionale Wettbewerbsleiter für "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren". Unserem Redaktionsmitglied Regina Deckart hat er unter anderem verraten, dass er selbst zu Schulzeiten nie als Nachwuchs-Forscher aktiv war.
Wem "Jugend forscht" nicht reicht: Weitere Wettbewerbe für junge Wissenschaftler
(AZ). "Jugend forscht" ist der größte und bekannteste Schülerwettbewerb in Deutschland. Doch junge Forscher haben auch zahlreiche weitere Möglichkeiten ihre Projekte vorzustellen. Hier sind einige Links zu Seiten anderer Wettbewerbe für Schüler und Studenten.
Idealismus für die Naturwissenschaften
Manfred Pöller, Lehrer für Mathematik und Physik am Augsburger Gymnasium bei St. Anna, ist seit dem vergangenen Jahr der regionale Wettbewerbsleiter für "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren". Unserem Redaktionsmitglied Regina Deckart hat er unter anderem verraten, dass er selbst zu Schulzeiten nie als Nachwuchs-Forscher aktiv war.
Rückblick: Kampf dem "Bildungsnotstand"
(AZ). Stichtag 19. Dezember 1965: In der Zeitschrift Stern veröffentlichte der damalige Chefredakteur Henri Nannen (Foto) den Gründungsaufruf zu "Jugend forscht". Unter dem Motto "Wir suchen die Forscher von morgen!" rief er zur Teilnahme an Deutschlands an einem Nachwuchswettbewerb auf. Was folgte, war eine grandiose Erfolgsgeschichte.
Blick nach Baden-Württemberg: Jede Menge Wissensdurst
Die Innovationsregion Ulm ist in diesem Jahr zum vierten Mal Pate und Organisator für den Regionalwettbewerb Jugend forscht. 37 Gruppen jugendlicher Forscherinnen und Forscher aus der Region haben sich zum Wettbewerb angemeldet. Am 23. Januar kam die Jury erstmals zusammen. Der Wettbewerb ist dann Anfang Februar.
Keine Spur von Ideenmangel
Kein Interesse an Technik, zu wenig innovativ, keine Neigung zu den Naturwissenschaften - so lauten die Vorwürfe. Selbst die Bundeskanzlerin überlegt, wie sie bei Jugendlichen die Freudigkeit an Innovationen wecken kann. In unserer Region darf sich Angela Merkel die Mühe sparen: Beim Regionalwettbewerb von Jugend forscht, der Nachwuchsschmiede für Naturwissenschaftler und Techniker, gibt es einen neuen Teilnehmerrekord.
Helden gesucht
Unter dem Motto "Helden gesucht" lief die Anmeldung für den Wettbewerb Jugend forscht 2007 sowie Schüler experimentieren 2007. Nachwuchsforscher konnten sich bis zum 30. November mit ihren Ideen registrieren lassen.
Eine Bananenflanke zum Sieg bei Jugend forscht
Freiburg (dpa) - Mit Studien zur perfekten "Bananenflanke" haben zwei Schüler aus Baden-Württemberg beim Bundesfinale 2006 von "Jugend forscht" gepunktet. Für die beiden Nachwuchstüftler aus Weißenhorn, Raphael Lattke und Matthias Jehle (Bild), die den Landesentscheid im Fach Biologie gewonnen hatten, reichte es auf Bundesebene nicht mehr für einen Sieg.
Bundesfinale von "Jugend forscht" startet
Freiburg (dpa/lsw/AZ). 184 Jugendliche, 108 Projekte - und darunter Raphael Lattke und Matthias Jehle aus Weißenhorn. Bis zum 21. Mai läuft das Bundesfinale des Nachwuchsforscher-Wettbewerbs "Jugend forscht". Die beiden Schüler des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums sind dabei und präsentieren ihre Forschungen über den Bakterienfarbstoff Violacein. Damit treten sie im Fach Biologie an. Auch in den Gebieten Arbeitswelt, Geo- und Raumwissenschaften, Chemie, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik werden Bundessieger gesucht.
Landesssieger von "Jugend forscht" geehrt
München (lby) - Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) hat am Mittwoch in München bei einem Empfang in der Staatskanzlei die bayerischen Landessieger im 41. Wettbewerb "Jugend forscht" geehrt. Insgesamt 18 junge Tüftler aus Bayern hatten sich mit ihren Forschungsarbeiten für den Bundeswettbewerb qualifiziert, darunter auch Matthias Jehle und Raphael Lattke (Bild) aus Weißenhorn im Fachbereich Biologie.Zum Special Jugend forscht
Jugend forscht: Zwei Tüftler aus Weißenhorn sind Landessieger
Weißenhorn/München (tiba). Zwei der besten bayerischen Nachwuchstüftler kommen aus Weißenhorn: Raphael Lattke und Matthias Jehle haben den Landesentscheid des Wettbewerbs "Jugend forscht" 2006 im Fach Biologie gewonnen. Die Elftklässler des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums überzeugten die Jury mit ihrer Untersuchung des Bakterienfarbstoffes Violacein.
Junge Forscher spüren den Farben nach
(sps). Drei Weißenhorner Schüler des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums stellen sich  in Augsburg der Jury des Wettbewerbs "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren". Raphael Lattke und Matthias Jehle aus der 11. Klasse sind schon zum fünften Mal dabei, der Fünftklässler Anton Fetzer versucht sich zum ersten Mal. Bei ihren Versuchen ist das Ergebnis immer "farbig".
Düngen mit Pfiff
(smd). Anti-Beschlag-Brillen, Hinderniswarner für Blinde, Handy-Ladegeräte am Fahrrad und viele andere tolle Ideen hatten Schüler für den diesjährigen Wettbewerb von "Jugend forscht/Schüler experimentieren". Auch Maximilian Eberhardt aus Wemding, Schüler am Gymnasium Donauwörth, ist samt seinem Kalkstreugerät für die Rasendüngung beim Regionalentscheid in Augsburg am Start.
Junge Forscher beweisen ihr Talent
(wego). Sie erfinden Staubsauger, die ganz selbstständig Räume reinigen, untersuchen die Farbstoffe von Blättern und von Bakterien oder sie bauen Fernrohre mit verschiedenen Linsen. Sie - das sind in diesem Jahr 94 Teilnehmer an den beiden schwäbischen Regionalwettbewerben "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren". Am Donnerstag und Freitag werden die jungen Forscher ihre Projekte in Augsburg präsentieren.
Junge Forscher beweisen ihr Talent
(wego). Sie erfinden Staubsauger, die ganz selbstständig Räume reinigen, untersuchen die Farbstoffe von Blättern und von Bakterien oder sie bauen Fernrohre mit verschiedenen Linsen. Sie - das sind in diesem Jahr 94 Teilnehmer an den beiden schwäbischen Regionalwettbewerben "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren". Am Donnerstag und Freitag werden die jungen Forscher ihre Projekte in Augsburg präsentieren.Special Jugend forscht
Schüler erteilen der Bahn eine Lektion
(jöh). Mit dem Ärger über schlechte Bahnverbindungen und verspätete Züge hat es angefangen. "Ich bin vor allem im Sommer viel mit dem Zug unterwegs. Da regt es einen echt auf, dass man oft lange warten muss", erzählt Arthur Janz (18) aus Illerrieden (Alb-Donau-Kreis). Er dachte sich: Was die Deutsche Bahn kann, das kann ich schon längst und vor allem besser.
"Jugend forscht" in Schongau: Das Allgäu ist nur schwach vertreten
Schongau (jöh). Der Regionalwettbewerb von "Jugend forscht" im Landkreis Weilheim-Schongau wird in diesem Jahr am 7. und 8. März ausgetragen. Rund 100 Teilnehmer mit insgesamt 45 Projekten haben sich angemeldet - acht Arbeiten stammen von Schülern aus dem Allgäu. Die Forschungsergebnisse aller Jugendlichen können an diesen beiden Tagen auf dem Gelände der Firma Hoerbiger Antriebstechnik GmbH in Schongau besichtigt werden. An diesen Tagen präsentieren alle Teilnehmer ihre Forschungsarbeiten der Öffentlichkeit und einer Fachjury aus Schulen, Hochschulen, Universitäten und der Wirtschaft.
"Jugend forscht" jetzt auch in der Region Voralpenland
Ostallgäu (dec). "Die Jugend ist der Leistungsträger von morgen und muss gefördert werden", meint Designer Charly Walter. Er ist bei der Firma Hörbiger Patenbeauftragter für das Projekt "Jugend forscht". Die Schongauer Firma hat heuer die Patenschaft für den ersten Regionalwettbewerb Voralpenland am 1. und 2. März übernommen. Dadurch unterstützt sie auch junge Forscher aus Füssen, Marktoberdorf und Kaufbeuren.
Leichterer Umgang mit dem Computer
Vöhringen/Senden (ub) - Beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht", der Anfang März in Augsburg ausgetragen wird, werden auch wieder Schüler des Illertal-Gymnasiums Vöhringen teilnehmen. Arthur Janz aus der K 12 und Valentin Vogt aus der K 13 werden ein Programm vorstellen, dass die Eingabe der Programmiersprache in den Computer für Robotiker wesentlich erleichtert und somit eine Hilfe für Neueinsteiger ist.
Wo wird was erforscht?
Was genau fällt in das Themengebiet Arbeitswelt? Wie viel darf man in Biologie mit Tieren machen? Ausführliche Infos über die Fachgebiete gibt es auf der Homepage von "Jugend forscht". Hier ein Überblick in Kürze:
Junge Forscher haben Spaß beim Bowling - Viele Bilder
Augsburg (cako). Nachdem rund 60 junge Forscher ihre ausgetüftelten Werke für "Jugend forscht/Schüler experimentieren" in der Fachhochschule aufgebaut und der Jury vorgestellt hatten, besuchten sie das Augsburger Bowling Center am Hauptbahnhof. Dort waren Abendessen und viel Spaß angesagt. Hier gibt es jede Menge Bilder vom Bowling.