
Augsburger Polizistenmord – Schüsse im Nebel
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Es ist der 28. Oktober 2011, etwa drei Uhr nachts. Im Augsburger Siebentischwald fallen Schüsse. Der Polizist Mathias Vieth wird von mehreren Geschossen getroffen – und stirbt.
Die Schüsse im Nebel – sie sind das traurige Ende einer Verfolgungsjagd, die Augsburg bis heute beschäftigt. Es ist eine Tat, die Fragen aufwirft: Warum musste Mathias Vieth sterben? Wie kamen Ermittlerinnen und Ermittler den Polizistenmördern auf die Spur? Und: Wie hat diese Tat Augsburg und die Polizeiarbeit verändert? In unserer zweiteiligen Dokuserie gehen wir zehn Jahre nach dem Augsburger Polizistenmord auf Spurensuche. Im ersten Teil erinnert sich Jörg Heinzle an seinen Einsatz als Polizeireporter in den frühen Morgenstunden und die Ermittlungen der Polizei. Außerdem erzählt der stellvertretende Revierleiter der Augsburger Polizei, Bernd Waitzmann, von den Eindrücken aus dieser, wie er sagt "beschissenen Nacht".
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