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Newsticker
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  3. Gamescom startet mit großem Andrang: Diskussion um Fördermittel

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24.08.2023

Gamescom startet mit großem Andrang: Diskussion um Fördermittel

Video: dpa

Ob Rollenspiel, Egoshooter oder Strategiespiel: Die Nachfrage nach Computer- und Videospielen steigt seit Jahren. Bei der Messe Gamescom stellt die Spielebranche neue Produkte vor, die Fans sind begeistert. In der heimischen Entwicklerszene gibt es aber Sorgenfalten.

Köln, 24.08.23: Selbst der Bundesminister für Wirtschaft übt sich schon kräftig am Zocken in der Virtuellen Realität. Neben Robert Habeck strömen am Mittwoch zum Start der weltgrößten Computer-Spiel Messe Gamescom Tausende Menschen in die Kölner Messehallen. Das Angebot ist so groß wie nie, über 1200 Aussteller zeigen bis Samstag neue Spiele und Hardware aus der Gamingwelt.  Überschattet wird die große Spielemesse von der Debatte um Fördergelder des Bundes. Laut Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums sollen im kommenden Jahr nur noch rund 49 Millionen Euro an deutsche Spieleentwickler fließen, 2023 waren es noch 70 Millionen Euro. Der Verband Game befürchtet einen herben Rückschlag für die heimische Branche, doch der Wirtschaftsminister bleibt hart. O-Ton Robert Habeck "Nun kann ich leider in der Branche und der Öffentlichkeit nicht verkünden, dass wir Geld wie Heu haben. Sie wissen, dass der Haushalt konsolidiert werden muss. Wir müssen allüberall sparen. Und was man den Games gibt, gibt man nicht anderen Bereichen. Das ist einfach jetzt eine schwierige Lage." NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst von der CDU setzt sich dagegen bei einem Messebesuch für eine Aufstockung der Bundesförderung ein. Allerdings sitzt seine Partei im Bundestag nur auf der Oppositionsbank. O-Ton Hendrick Wüst "Die Gamescom. Sie ist unheimlich dynamisch, wächst stark. Auch die Beschäftigten in diesem Teil der Digitalbranche wachsen stark an und das wäre ein gutes Beispiel für den Rest der Wirtschaft. Und ich hoffe, dass wir auch in Summe in der Wirtschaft wieder so stark wachsen wie die Gamescom." Deutsche Entwickler spielen im weltweiten Games-Geschäft bisher nur eine Nebenrolle, wollen künftig aber stärker von dem globalen Wachstum profitieren als bisher.

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