
Pannen-Reise von Baerbock: Heimreise mit Linienflugzeug nach Pazifik-Tour-Abbruch
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Am Ende scheitert der Besuch der Außenministerin in Australien, Neuseeland und Fidschi doch noch an der Logistik. Nach den Pannen der Maschine der Flugbereitschaft lassen sich die Programmpunkte nicht vernünftig organisieren. Der Rückflug erfolgt nun mit einem Linienflugzeug.
Abu Dhabi/Dubai, 15.08.23: Wenn die Flugbereitschaft einknickt muss ein Linienflug her. Annalena Baerbock muss nun ohne Regierungsflieger nach Deutschland zurückkehren. Denn nach zwei abgebrochenen Flügen von Abu Dhabi weiter nach Australien zog die Außenministerin die Reißleine und bricht die seit Langem geplante Pazifik-Reise komplett ab. "Wir haben alles versucht: leider ist es logistisch nicht möglich, meine Indo-Pazifik-Reise ohne den defekten Flieger fortzusetzen. Das ist mehr als ärgerlich", schrieb sie auf der früher als Twitter bekannte Online-Plattform X. Am Ende scheitert Baerbocks Pazifik-Reise wohl auch daran, dass einzelne Programmpunkte nicht mehr hätten stattfinden können. Ein Fehler an den Landeklappen ist der Grund für den ganzen Stress. Obowhl sogar ein Testflug der Bundeswehr-Crew über Abu Dhabi vor dem zweiten Anlauf erfolgreich verlaufen war. Da sagte selbst der erfahrene Pilot nach dem zweiten Patzer: O-Ton Pilot "Das tut mir total leid, dass das zum zwieten Mal passiert ist. Ich mache das ja schon ein paar Jahre, aber sowas ist auch in der Geschichte der Flugbereitschaft noch nicht passiert." Damit die Verärgerung über die Absage in den Gastländern Australien, Neuseeland und Fidschi in Grenzen bleibt, sollten direkt von Abu Dhabi aus enge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Baerbock in Gastgeberländer reisen. Die Bundeswehr zieht nun auch Konsequenzen: Ihre zwei Maschinen der Flugbereitschaft vom Typ A340 werden vorzeitig ausgemustert.
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