
"Panther-Check" mit Ingolstadts Stürmer Louis-Marc Aubry
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um das Video anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, können die dpa-digital services GmbH und die Bitmovin GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Der nächste Neuzugang, den die Neuburger Rundschau dem "Panther-Check" unterzieht, ist Stürmer Louis-Marc Aubry (zuletzt Eisbären Berlin).
Wenn es alleine nach den Statistiken geht, dann bekommt der ERC Ingolstadt mit Louis-Marc Aubry, der zuvor für die Eisbären Berlin in der DEL auf Torjagd ging, Offensiv-Power pur. Der 1,94 Meter große Franko-Kanadier kam 2017 kurz vor dem Ende der Hauptrunde zu den Eisbären und empfahl sich auf Anhieb für eine Vertragsverlängerung. Richtig aufhorchen ließ Aubry beim Berliner Vizemeister-Run, als er mit zehn Toren und neun Vorlagen in 18 Partien zweitbester Scorer der DEL-Playoffs war. Seine bisher stärkste Saison in der deutschen Eliteliga legte der in Trois-Rivières geborene Angreifer 2018/19 hin. Mit 16 Toren und 23 Vorlagen war er Hauptrunden-Topscorer der Eisbären. In der vergangenen Spielzeit kam Aubry verletzungsbedingt auf lediglich 39 Spiele, in denen er 21 Scorerpunkte verbuchen konnte. Im „Panther-Check" der Neuburger Rundschau verrät Aubry, warum er bei den Oberbayern mit der Trikotnummer 11 auflaufen wird, wer sein erstes Eishockey-Idol war und womit er heute möglicherweise sein Geld verdienen würde, wenn er nicht Eishockey-Profi geworden wäre.
Die Diskussion ist geschlossen.