
Schweigegeld, Geheimdokumente, Wahlbetrug: Trumps rechtliche Probleme
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Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin, mitgenommene Geheimdokumente, mögliche Wahlbeeinflussung im Bund und im Bundesstaat Georgia: Das sind Trumps rechtliche Probleme.
Washington, 16.08.2023: Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin, mitgenommene Geheimdokumente, mögliche Wahlbeeinflussung im Bund und im Bundesstaat Georgia: Kein amerikanischer Ex-Präsident hatte jemals so weitreichende juristische Probleme wie Donald Trump, eine Übersicht: Die Staatsanwaltschaft in New York legt Trump die Fälschung von Geschäftsunterlagen zur Last. Im Zentrum der Vorwürfe steht die Zahlung von Schweigegeld an eine Pornodarstellerin. Bei der Anklage in Miami wird Trump beschuldigt, gesetzeswidrig höchst sensible Informationen aus seiner Zeit als US-Präsident in privaten Räumen aufbewahrt zu haben. Es war die erste Anklage auf Bundesebene für Trump. Der Prozess soll am 20. Mai 2024 starten. Auf Bundesebene sitzt Trump inzwischen auch im Zusammenhang mit versuchtem Wahlbetrug und dem Angriff seiner Anhänger auf das Kapitol auf der Anklagebank. Und in Georgia ermittelte die Staatsanwaltschaft mehr als zwei Jahre lang gegen Trump wegen möglicher Manipulationsversuche bei der Wahl 2020. Neben den strafrechtlichen Verfahren ist Trump auch in eine Reihe zivilrechtlicher Streitigkeiten verwickelt. Im Mai wurde er in einem Zivilverfahren wegen eines sexuellen Übergriffs und Verleumdung zu einer Geldstrafe in Millionenhöhe verurteilt. Trump plädiert in allen Fällen auf nicht schuldig und sieht sich als Opfer der Justiz.
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