Abi in Wertingen: Ausgeschwitzt
Gestern ließen sich die „Abihatschis“ für ihre bestandene Abiturprüfung feiern. Von 125 Schülern hatten 29 eine E ins vor dem Komma. Dieses Mal gab es (fast) keine Reden
„Einmal Abihatschi, immer Abihatschi“: So verabschiedeten sich gestern 125 Abiturienten vor großem Auditorium von ihrer Schule und brachten damit deutlich zum Ausdruck, dass sie die letzten acht Jahre nicht vergessen wollen. Trotz einiger Stolpersteine, trotz schwerer Mathematik-Aufgaben, trotz Rivalitäten mit Quereinsteigern der Einführungsklasse.
„Im Schwitzen sind wir Profis“, verglichen Edith Kahn, Markus Färber und Maximilian Grab die Abiturprüfungen am Wertinger Gymnasium mit den Temperaturen, die gestern in der Schulaula herrschten. Sie gewährten den Gästen, darunter Landtagsabgeordneter Georg Winter, viele Leiter der benachbarten Schulen und ehemalige Absolventen, einen Einblick in die „Stammesgeschichte“ der „Abihatschis“. Von Fehden, Rauchzeichen, Friedenspfeifen und Feuerwasser war die Rede. Von Ritualen, die sich jährlich wiederholten – Lernen, Klausuren, Feiern.
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