An der blauen Donau
Bezirk lud zu einem Treffen ein
Gundelfingen In Liedern wird sie als die schöne blaue Donau besungen. Sie ist nach der Wolga der zweitlängste Strom Europas, fließt durch zehn Staaten. „Aber wenn von hier einer ins Ausland fährt, würde er niemals erwähnen, dass er an der Donau wohnt“, sagt Lothar Kempfle von Donautal-Aktiv. Ähnlich sieht das auch Naturschützer Anton Burnhauser: „Heute nehmen den Fluss viele nur noch wahr, wenn sie einen nassen Keller haben.“
Beim Schwabentag auf der GET in Gundelfingen stand die Donau am Samstag deshalb im Mittelpunkt. Ganz bewusst habe man sich das Thema „Umgang mit Flüssen: Konflikt an der Donau“, ausgesucht, sagte Bürgermeister Franz Kukla bei der Eröffnung, zu der zahlreiche Politiker und Bürgermeister aus dem gesamten Bezirk gekommen waren. „Flüsse prägen die Menschen, die an ihnen wohnen. Die Freizeitgestaltung, die Wirtschaft“, erklärte Kukla. Und damit seien auch immer Konflikte verbunden. Ziel des Tages, der von Hauptamtsleiter Heinz Gerhards mit großem inneren Eifer konzipiert wurde, sei es, einen Weg aufzuzeigen, wie mit diesen Konflikten umgegangen werde. Und nicht zuletzt auch, die gesamtschwäbische Identität zu stärken.
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