Andreas Hirn bester Goldschmiedemeister
Wertingen/München (phwi) - Andreas Hirn, Sohn des Wertinger Juweliers Simon Hirn, wurde kürzlich seine Meisterurkunde verliehen. Er wurde dabei als einer der 40 jahrgangsbesten Handwerksmeister seiner Zunft von der Kammer München und Oberbayern ausgezeichnet. Doch damit nicht genug. Unter den Besten wurden noch einmal sieben Absolventen für ihre herausragende Leistung mit dem Meisterpreis der bayerischen Staatsregierung geehrt. Auch hier ist der 27-Jährige als Gold- und Silberschmiedemeister vertreten.
1998 begann Andreas Hirn mit der Lehre als Uhrmacher im schwäbischen Mindelheim. Diese konnte er als Innungsbester abschließen. Direkt im Anschluss trat er in eine erneute Ausbildung, diesmal als Goldschmied im oberbayerischen Eichstätt ein. Die dreieinhalbjährige Lehrzeit beendete er wiederum als bester Absolvent der Gesellenprüfung in seinem Fach. Mit seinem damaligen Gesellenstück "Varietè" bekam er sowohl in der theoretischen als auch in der praktischen Wertung die Bestnote Eins. Mit dem Ziel, seine einwandfreie Laufbahn zu krönen, besuchte er nach zweijähriger Tätigkeit als Werkstattleiter in Mering die Meisterschule der Goldschmiede.
Tatsächlich setzte er damit seine Serie der Auszeichnungen fort. Nicht zuletzt sein Meisterstück "Crescendo" macht ihn zum besten Gold- und Silberschmiedemeister seines Jahrgangs. Den außergewöhnlichen Schmuck, bei dem die Materialien Elfenbein, Weißgold, Emaille und in Pavee gefasste Brillianten verwendet wurden, können Interessierte im Geschäft von Simon Hirn begutachten.
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