Angst vor einem Waldsterben 2.0 im Landkreis Dillingen
Die Forstbetriebsgemeinschaft Dillingen stellt die Zahlen für 2018 vor und warnt.
„Auch 2018 konnte die Forstbetriebsgemeinschaft Dillingen (FBG) die Waldbesitzer bei der Bewältigung von Schäden durch Naturereignisse unterstützen“, sagte der Vorsitzende Alwin Hieber bei der Begrüßung im vollen Vereinszentrum in Holzheim anlässlich der Mitgliederversammlung der FBG. Auch einige Ehrengäste waren dabei.
Extrem trocken im Landkreis Dillingen
Im Landkreis waren auch die Wälder von der extremen Trockenheit und Sturmereignissen betroffen. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland und Bayern hielten sich die Schadholzmengen im Kreis Dillingen in Grenzen. „Die Preise für unsere Produkte aus dem Wald sind gesunken – eine Besserung ist derzeit nicht in Sicht“, fügte der Vorsitzende laut Pressemitteilung an. Wachsamkeit, Nachbarschaftshilfe und schnelles Handeln seien auch im laufenden Jahr geboten, damit die Schäden durch den Borkenkäfer begrenzt werden können. „Forstexperten befürchten schon ein aufgrund von Trockenheit und Borkenkäfer verursachtes Waldsterben 2.0“, so Hieber.
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