Im Zusamtal fanden sie endlich Frieden
In Buttenwiesen schildern Geflüchtete und der Helferkreis eindrucksvoll, was sich die vergangenen fünf Jahre ereignet hat. Eine Zeit zwischen Verzweiflung und Hoffnung.
„Stellen Sie sich vor, Sie kommen aus Afghanistan in eine völlig andere Kultur. Sie sind Analphabet. Und trotzdem lernen Sie Deutsch und machen jetzt den Führerschein.“ Es gibt sie, die guten Geschichten, hoffnungsvolle Beispiele von Integration. Sabine Miller erzählt an diesem Abend davon. Es gibt sie, die guten Stunden und Momente, in denen nicht Vorbehalte und Misstrauen, Missverständnisse und Verzweiflung, sondern Offenheit, Zuversicht und Freude auf beiden Seiten vorherrschen. Veranstalter und Gäste erleben diese Momente im Zehentstadel im Buttenwiesener Ortsteil Pfaffenhofen. Der Helferkreis Asyl hat eingeladen, fünf Jahre nach den gewaltigen Flüchtlingsströmen Bilanz zu ziehen. „Wie geht es Buttenwiesens Asylbewerbern?“ ist das Thema, mit dem der Helferkreis und die in Buttenwiesen lebenden Geflüchteten auf ihre Situation aufmerksam machen.
Geflüchtet aus Afghanistan, der Türkei, Tschetschenien
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