Sahara-Landschaften als künstlerische Impulse
Im Wertinger Schloss wird im November eine Ausstellung mit Werken von Hartmut Pfeuffer eröffnet. Wüstenformationen inspirierten den verstorbenen Künstler
Mit der Ausstellung „Retrospektive“ bestätigt die Stadt Wertingen ein weiteres Mal ihre Bedeutung auf dem Gebiet der Förderung zeitgenössischer Kunst. Denn die bevorstehende Präsentation von Werken Hartmut Pfeuffers versteht sich nicht nur als ein Ausdruck des Respekts vor einem eindrucksvollen Lebenswerk, sondern auch als beispielhafte Demonstration einer wirksamen Werkschau mit Gemälden, Radierungen, Zeichnungen und Skizzen.
Zu verdanken ist die Realisierung der „Retrospektive“ vor allem der Witwe des Künstlers. Barbara Pfeuffer, selbst Kunsterzieherin, hat aus dem Nachlass ihres Mannes und aus verschiedenen Sammlungen einen repräsentativen Querschnitt von Bildern zusammengestellt, sodass sich die Besucherinnen und Besucher bei ihrem Rundgang durch die Ausstellungsräume im Wertinger Schloss und in der Städtischen Galerie ein fundiertes Urteil über bevorzugte Themen und Techniken bilden können.
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