Wie Fotografen die „Heimat – grenzenlos“ sehen
Der erste Fotowettbewerb des Kulturkreises Buttenwiesen findet große Resonanz
Erstmals gibt es im Kulturleben der Gemeinde Buttenwiesen eine Fotoausstellung unter einem besonderen Aspekt. Der Kulturkreis hat Hobbyfotografen aufgefordert, sich zum Thema „Heimat – grenzenlos“ Gedanken zu machen. Dass gleich beim ersten Mal beachtliche Ergebnisse herausgekommen sind, freute die Juroren und Kulturkreis-Initiatoren bei der Ausstellungseröffnung im Foyer des Rathauses.
23 jugendliche und erwachsene Fotografen und Fotografinnen wagten sich an das Thema und sandten 69 Arbeiten ein. „Fotografisches Können und Mut, der Öffentlichkeit preiszugeben, was ihr Verständnis von Heimat ist,“ zeichne die Wettbewerbsteilnehmer aus, sagte Kulturreferent Manfred Hartl bei der Ausstellungseröffnung. „Heimat, was ist das?“ – Max Briegel als Leiter der Jury, die die Arbeiten prämierte, vollzog die Beweggründe der Fotografen nach. Sie hätten Augenblicke festgehalten, die zufällig entstanden oder bewusst abgewartet wurden; Szenen, die den Zustand Heimat widergeben, Begegnungen mit Menschen, der Natur und Landschaft, aber auch Ausdruck von grenzenloser Utopie und Vision. Anerkennend charakterisierte Briegel auch die Einsendungen der jugendlichen Fotografen, die ihre Bilder in bestimmte Perspektiven setzten und mit der Technik experimentierten.
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