Badstuben dienten der Reinheit und Lustbarkeit
In der Wertinger Badgasse wurde einst auch im Winter gebadet. Wann und warum damit irgendwann Schluss war
Während die Menschen im Sommer in die Zusam sprangen, vergnügten sie sich im Winter in Badstuben entlang der Zusam. Darauf führt Alfred Sigg den Namen der Wertinger „Badgasse“ zurück. Der ehemalige zweite Bürgermeister der Stadt und langjährige Museumsreferent erforscht seit vielen Jahren hobbymäßig die Stadtgeschichte.
Das Badewesen sei laut Sigg früher sehr verbreitet gewesen. An Flüssen gelegen, bedienten sich die Anwohner des Flusswassers und erwärmten es für sich und ihre Gäste im Haus.
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