Bayerischer Verdienstorden für Schwester Gerda
Die Dillinger Franziskanerin erklärt, wie sie die Auszeichnung versteht. Und zieht einen Vergleich mit einem Auto
Hohe Ehre für Schwester Gerda Friedel: Die Dillinger Franziskanerin hat in München von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer den Bayerischen Verdienstorden erhalten. „Sie haben mit Ihrem Einsatz das Land stark und erfolgreich gemacht“, sagte der CSU-Politiker zu den 49 neuen Ordensträgern im Antiquarium der Residenz.
Schwester Gerda Friedel ließ gegenüber unserer Zeitung keinen Zweifel, dass sie die Auszeichnung stellvertretend für das Regens-Wagner-Werk entgegengenommen habe. „Ich habe mich auch für die Menschen gefreut, die mich jahrzehntelang unterstützt und getragen haben“, sagte die 61-Jährige nach ihrer Rückkehr aus der Landeshauptstadt in Dillingen. „Schwester Gerda ist nicht eine Person, das ist ein Wir“, versicherte die neue Trägerin des Bayerischen Verdienstordens. Die Franziskanerin zog einen Vergleich mit einem Auto. Es brauche zwar einen Motor, aber ohne Reifen, Licht, Karosserie und Benzin gehe es nicht.
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