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Binswangen
17.07.2015

Beitrag zur Erinnerungskultur

Die erfolgreichen Schüler stellten sich zusammen mit ihren Lehrern, Landrat Leo Schrell, Bürgermeister Anton Winkler und Förderkreisvorsitzenden Anton Kapfer zu einem Erinnerungsfoto in der Synagoge auf.
Foto: Ruf

 Binswanger Schüler erhalten den Gruppenpreis beim Ausstellungswettbewerb.  

Binswangen „Erinnerungsarbeit ist nicht nur eine Angelegenheit für Erwachsene. Sie muss auch eine Herzensangelegenheit für junge Menschen werden“. Diesen Appell des Vorsitzenden des Förderkreises Synagoge Binswangen, Anton Kapfer, hörten die jugendlichen Preisträger von Schulen im Landkreis Dillingen jetzt bei einer Feierstunde. Sie hatten sich mit ihren Lehrern zur Entgegennahme von Preisen versammelt, die sie für das Lösen eines Rätsels anlässlich der Ausstellung „Ma Tovu…“ in der Synagoge errangen.

An der historischen Stätte würdigte Landrat Leo Schrell das Engagement der Verantwortlichen des Förderkreises Synagoge sowie der beteiligten Lehrer bei der Ausstellung, das ein wichtiger Beitrag sei, das Gedenken an die einstigen jüdischen Mitbürger im Landkreis Dillingen wachzuhalten. „Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, der ist blind für die Gegenwart“, stellte der Landkreischef fest. Er sei froh, so Schrell, dass sich die Synagoge als lebendiger Erinnerungsort im Besitz des Landkreises befinde und so jüdische Geschichte besonders beleuchtet und gerade jungen Menschen augenscheinlich nahegebracht werden könne. Der Landrat gratulierte den zahlreichen Schülern, die Fragen rund um schwäbische Synagogen richtig beantwortet hatten.

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