Es ist wieder hohe Zeit im „Nikolausdorf“
In Frauenstetten richtet sich derzeit die ganze Aufmerksamkeit auf ein Ereignis, das die „Kartei der Not“ unterstützt. Was in diesen Tagen im Dorf geschieht
Alle drei Jahre um diese Zeit kehrt in Frauenstetten eine gewisse Spannung ein. Nicht, dass das Christkind schon vor der Tür stehen würde. Vielmehr ist es der Nikolaus, der im Dörflein eine wuselige Geschäftigkeit verursacht, von der sich alle anstecken lassen. Denn Frauenstetten ist ein besonderes Dorf – fast könnte man es als „Nikolausdorf“ bezeichnen.
Über 100 Beteiligte der rund 500 Einwohner sind schon Wochen vor dem Nikolaustag mit den Vorbereitungen für das besondere Ereignis beschäftigt, das alle drei Jahre der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, zugutekommt. Seit 1977 gibt es den Nikolausmarsch, bei dem hunderte von Besuchern einen stimmungsvollen, abendlichen Waldspaziergang unter Leitung des heiligen Nikolaus höchstpersönlich erleben.
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