Betreiber der Quad-Touren blitzen bei der Stadt ab
Plus Der Antrag von zwei Unternehmern, einen ehemaligen Kuhstall in Hirschbach als operativen Standort für die Touren mit den vierrädrigen Vehikeln anzubieten, wird im Bauausschuss mit deutlichen Worten abgelehnt.
Selten war in den vergangenen Jahren so deutliche Verstimmung zu spüren, wie das bei einem der Tagesordnungspunkte vergangene Woche der Fall war. In ihrer letzten Sitzung in der „alten“ Zusammensetzung beschäftigten sich die Stadträte unter anderem mit dem Antrag der GS-Quadtouren GbR. Die beiden Unternehmer Tobias Gumpp und Ralph Schindler wollen einen ehemaligen Kuhstall in Hirschbach dahingehend umbauen, dass von dort aus Touren mit den vierrädrigen Geländefahrzeugen (Quads) in die Umgebung stattfinden sollen. Dazu solle etwa ein Büroareal samt Trennwand eingebaut werden.
Doch wie schon Stadtbaumeister Anton Fink in seinen einleitenden Sätzen andeutete, sind die Arbeiten an dem Kuhstall, welche der Bauausschuss ja eigentlich bewilligen sollte, schon abgeschlossen. Die Webseite des Unternehmens mache außerdem den Eindruck, dass die Unternehmer schon „in den Startlöchern stehen“, wie es Bürgermeister Willy Lehmeier ausdrückte.
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