Bläser haben Erfolg mit Rosetti
Das Bläserquintett der Musikschule spielte auch Mozart und Haydn
Sportlich gesehen war die Sturmspitze mit Flöte (Susanne Müller) und Oboe (Gabriele Mordstein) sowohl im Zusammenspiel als auch im Torabschluss optimal aufgestellt. Das Mittelfeld mit Klarinetten A/B (Manfred-Andreas Lipp) und Horn (Markus Meyr-Lischka) brachte den Aufbau in Schwung und verteilte harmonisch und dynamisch präzise Vorlagen an die Vorderleute. Einzigartig die Position des Libero am Fagott (Sebastian Hägele), von wo aus raumgreifend die Basis des Erfolgs im lässigen, tänzelnden Stile einer Prima Ballerina geschaffen wurde.
Das bereits durch seine diversen Klangfarben anspruchsvolle Bläserquintett ist die edelste, elitäre Besetzungsform für Blasinstrumente. Trotz des breit gefächerten Repertoires aus der Feder großer Meister war es logisch, mit der ersten Komposition für diese Gattung zu beginnen. Diese hatte der am Fürstenhofe in Wallerstein/Ries tätige Klassiker Antonio Rosetti (1750-1792), ein Zeitgenosse Mozarts und Reichas, komponiert.
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