Bläserphilharmonie Wertingen meistert alte und neue Meister
Wertinger Musiker schöpfen bei Osterkonzert aus dem Vollen. Dirigent Tobias Schmid nimmt Abschied.
Man nehme eine österlich geschmückte und aufwändig dekorierte Stadthalle, einen hoch motivierten Dirigenten und 50 engagierte Musikerinnen und Musiker – so kurz und knapp könnte das Erfolgsrezept der Bläserphilharmonie für ihr alljährliches Osterkonzert lauten. Dass hinter dieser Aufstellung weitaus mehr steckt, nämlich unzählige Stunden konzentrierter Probenarbeit über das übliche Maß hinaus, entging dem aufmerksamen Zuhörer am Ostersonntag wohl kaum. Ein musikalisches Buffet vom Feinsten getreu dem Motto „Alte und neue Meister“ lockte trotz des schönen Wetters zahlreiche Gäste in die Stadthalle, die sich an einem anspruchsvollen und vielfältigen Konzertprogramm erfreuen durften.
Welturaufführung in Wertingen
Eröffnet wurde das Konzert mit der Welturaufführung des Stückes „Opening Hymn“ von Alexander Stütz, einem jungen aufstrebenden Komponist, der den Wertingern kein Unbekannter ist und selbst im Trompetenregister mitwirkte. „Das Orchester hat mein Stück noch nie zuvor mit solcher Intensität gespielt“, sagte der begeisterte Komponist nach dem Konzert.
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