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Wissenschaft
03.10.2018

Bleibt die Napoleonstanne doch stehen?

Die Napoleonstanne ist das heimliche Wahrzeichen Wertingens. Eigentlich soll sie bald gefällt werden. Doch der Allmannshofener Wissenschaftler Professor Dr. Michael Heine will den Baum als Forschungsobjekt nutzen.
2 Bilder
Die Napoleonstanne ist das heimliche Wahrzeichen Wertingens. Eigentlich soll sie bald gefällt werden. Doch der Allmannshofener Wissenschaftler Professor Dr. Michael Heine will den Baum als Forschungsobjekt nutzen.
Foto: Prof. Dr. Michael Heine

Der Wissenschaftler Professor Dr. Michael Heine hat eine Idee für den Baum: Er will ihn mit einem neuartigen Gerüst stützen. Das Wertinger Wahrzeichen könnte zu einem weltweit einzigartigen Vorzeigestück werden.

Eigentlich ist das Schicksal der Napoleonstanne besiegelt. Der 100 Jahre alte Baum – der eigentlich keine Tanne, sondern eine Fichte ist – ist den Zusamtalern im Lauf der Jahre ans Herz gewachsen. Auch zu Silvester war der Ort um die Napoleonstanne wegen des schönen Ausblicks über Wertingen als Treffpunkt sehr beliebt. Da der Baum aber tot ist und die Gefahr von Astbruch von den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung gesehen wird, sollte der Baum eigentlich zeitnah gefällt werden. Über die Wertinger Zeitung lief eine Abstimmung für den „Nachfolgebaum“, bei der sich sehr viele Zusamtaler beteiligt hatten.

Durch eben diese Abstimmung wurde allerdings Professor Dr. Michael Heine auf die Napoleonstanne aufmerksam. Und der Materialwissenschaftler von der Universität Augsburg bringt nun eine völlig neue Idee ins Spiel: Er würde den Baum gerne mit einem „Exoskelett“ aus Carbon stützen – und somit stehen lassen. Denn für die Wissenschaft bringe der Baum gleich mehrere äußerst begehrte Eigenschaften mit. „Wir waren für unsere Studien eigentlich immer auf der Suche nach einem Baum wie der Napoleonstanne“, sagt Heine. Was er und sein Team nun vorhaben, wäre laut seiner Aussage weltweit einzigartig.

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