Blumen am Wertinger Straßenrand entzücken Menschen und Tiere
Plus Die Stadt Wertingen weitet das Angebot auf den öffentlichen Blühflächen aus. Dabei lässt Betriebshofleiter Deisenhofer seinen Mitarbeitern und der Natur viel Freiraum. Dürfen die Einwohner auch mal eine Blume pflücken?
Noch zeigen sich die Osterglocken in ihrer gelben Pracht. Gleichzeitig blühen dazwischen die roten Tulpen auf. Direkt an der Straße, zwischen Gehsteig und Fahrbahn. Immer mehr dieser grünen, bunten, blühenden und wohltuenden Grünflächen finden sich in Wertingen. Dabei gleicht keine der anderen. „Wir sammeln seit vielen Jahren Erfahrungen“, sagt Wertingens städtischer Betriebshofleiter Johannes Deisenhofer. Dabei probieren sie immer wieder Neues aus. Eine Blumenvielfalt auf kommunalen Flächen. Haben die Einwohner damit auch das Recht, die ein oder andere Blume zu pflücken? Dazu hat Deisenhofer eine ganz klare Meinung.
Vier Gärtner im Wertinger Betriebshof
Insgesamt vier Gärtner arbeiten mit Johannes Deisenhofer in seinem Betriebshof-Team – zwei Männer in Vollzeit und zwei Frauen in Teilzeit. Zu tun gibt es genug für alle. Der 60-Jährige lässt ihnen meist freie Hand bei der Pflege der zahlreichen städtischen Pflanzbereiche. Dazu gehören beispielsweise Park und Friedhöfe oder die Grünbereiche der Gottmannshofener Grundschule. Und ebenso die Pflanzentröge in der Innenstadt sowie besagte Grünflächen am Straßenrand, die sich in den vergangenen Jahren ausgeweitet haben. Gleichzeitig finden sich immer wieder helfende Hände und Spender, die zum Erblühen der Stadt beitragen. So unterstützten Schüler im Rahmen eines Praktikums die städtischen Mitarbeiter beim Stupfen der zahlreichen Blumenzwiebeln.
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