Bombe in ehemaligem Schweinestall?
Elmar Waltl arbeitet in einem Anwesen bei Dillingen mit einem Kompressor. Unter dem Betonboden macht er einen seltsamen Fund
Ein seltsamer Fund in der Nähe von Dillingen hat am Donnerstagabend die Polizei in Atem gehalten. Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe war es allerdings noch unklar, ob es sich um eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg handelt.
Elmar Waltl hatte am Donnerstagabend mit einem Kompressor den Betonboden in einem ehemaligen Schweine- und Ziegenstall am Theresienhof südlich von Dillingen geöffnet. Es war gegen 18 Uhr, als der Dillinger auf ein Metallteil stieß. Waltl dachte zunächst, dass das ein Rohr sein müsse, und setzte weiter den Bohrhammer an. Das seltsame Ding unter dem Betonboden entpuppte sich aber als viel größer als zunächst gedacht. Es hatte tatsächlich die Form einer Bombe. „Zudem roch es aus dem Boden nach Schwefel“, sagt Waltl. Er rief die Polizei an.
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