Burgmarkt lockt Tausende auf den Berg
Handwerk und Natur in Bocksberg. Zum Sonnwendfeuer gab’s heuer noch etwas anderes.
Der Bocksberger Burgmarkt lockte am Wochenende Tausende von Menschen auf die Ruine. Zum 15. Mal fand er dieses Jahr statt. Während die Besucher von Jahr zu Jahr mehr werden, geht die Zahl der Helfer eher zurück. Laugnas Dritter Bürgermeister Hermann Jäckle gehört von Beginn an zu den Hauptorganisatoren. In den Anfängen standen ihm Erna Hafner und Ferdinand Kanefzski zur Seite, seit einigen Jahren Josef Langenmaier. Ab 2019 soll mit Mathias Koschwitz ein neuer Mann den Burgmarkt führen. Doch noch ist Hermann Jäckle am Machen. Während er und seine Helfer(innen) in Aktion sind, suchen die zahlreichen Besucher auf dem Markt auf dem Berg eher die Ruhe zum Alltagsstress. Und so gibt auch dieses Mal wieder genügend Möglichkeiten, sich von dem romantischen Ort und schönen Dingen bezaubern zu lassen. Pflanzen und Kunsthandwerk, gemischt mit kulinarischen Angeboten und musikalischen Darbietungen scheinen voll im Trend zu liegen.
Über 70 Aussteller boten auf dem Bocksberger Burgberg ihre Waren an. Bis an den östlichen Wald heran reichen die Ausstellerplätze. Neun Baumschulen und Gärtnereien und 62 weitere Aussteller boten in diesem Jahr ihre Waren rund um die Burgruine an. Das Angebot reichte von Rosen, Stauden, Kakteen, Beet-und Balkonpflanzen, Kräutern, Heilpflanzen und Floristikarbeiten über Gartendeko aus Glas, Metall, Holz, Ton, Keramik und Beton bis hin zu Mineralien und Edelsteinen, Unikatschmuck, Patchworkarbeiten, Hängematten, Weidenartikeln und Gartenbüchern. Leckeres aus der Natur gab es in Form von Marmeladen, Gelees, Chutneys, Gewürzen, Früchten und Honig – oftmals auch einfach zum Probieren. Schmuck fanden die Besucher ebenso wie Naturseifen, Markisen und organische Schädlingsbekämpfungsmittel.
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