Buttenwiesener Nitratwerte gehen kaum zurück
Plus Der Gemeinderat Buttenwiesen diskutiert über die Wasserschutzgebiete und die Landwirtschaft. Eine Entwicklung sorgt für Verwunderung.
Wie hoch werden künftig die Ausgleichszahlungen für Landwirte mit bewirtschafteten Grundstücken in den Wasserschutzgebieten in Pfaffenhofen und Lauterbach sein? Nach der bisherigen Regelung, die seit 1999 gilt, werden bei den Grundstücken in der Schutzzone II und III dieselben Vergütungssätze zugrunde gelegt. Das heißt: Je nachdem, wie hoch die Stickstoffkonzentration im Boden ist, erhält der Landwirt bis zu maximal 299,90 Euro je Hektar. Es handelt sich also um ein „Bonus-Malus-System“.
Es gelten inzwischen neue Vorgaben
Als Grundlage für die Zahlungen dienten die jährlichen Mittelwerte der Bodenproben, die von den Grundstücken in vier Kulissen in Pfaffenhofen und einer Kulisse in Lauterbach genommen wurden. Doch inzwischen gelten neue Vorgaben, auf die Buttenwiesens Bürgermeister Hans Kaltner in der Ratssitzung am Montag hinwies.
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