Der Buttenwiesener Kaisersaal wird öffentlich zugänglich
Plus Er soll das Prachtstück im alten Buttenwiesener Rathaus bleiben. Nach vielen Hindernissen steht das Gebäude statisch jetzt bestens da. Über Kosten, Übergangslösungen und Förderungen.
Einzelne ältere Gemeinderäte erinnern sich noch, wie sie einst hier nach so mancher Sitzung saßen. „Meist haben wir einen Leberkäs gegessen“, erzählt Albert Stöckinger. Ob es den wieder geben wird, ist unklar. Sicher ist, dass das alte Buttenwiesener Rathaus bald wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird. Frisch saniert, und das um einiges aufwändiger als geplant.
Fast wie ein roter Faden hätten sich die Hindernisse durch die Baumaßnahmen gezogen. „Der verheerende Bauzustand kam erst während der Arbeiten richtig raus“, erklärt der Bürgermeister. „Erst als wir alles geöffnet hatten, sahen wir es.“ Konkret heißt das, dass die komplette Nordwand total durchfeuchtet und von einem Pilz befallen war. Letztendlich musste man die Wand komplett abtragen. Da half es auch nichts, dass das Gebäude eigentlich ein denkmalgeschütztes Gebäude aus der Mitte des 17. Jahrhunderts ist.
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