Wenn der Bio-Landwirt im Zusamtal mehr Fläche braucht
Plus Dann gibt es eine Genossenschaft, die ihn unterstützt. Der Frauenstettener Udo Eppinger leistet auf diese Weise seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Wie das System funktioniert.
Der Blick von Udo Eppinger geht über die Äcker bei Frauenstetten. Wenn es nach ihm ginge, würde viel mehr Ackerfläche von Bio-Landwirten bewirtschaftet. Er selbst ist kein Landwirt, doch der 53-Jährige hat seinen Weg gefunden, einen Beitrag zu leisten. Dazu, dass mehr landwirtschaftliche Fläche nach ökologischen Anbaurichtlinien bearbeitet wird.
Planungssicherheit für Bio-Landwirte schaffen
„Werden einem Landwirt Grundstücke angeboten, er hat jedoch nicht die finanziellen Mittel, das Land zu kaufen, kann er sich an Bio-Boden wenden“, erklärt Eppinger. Aber nur wenn der Landwirt einem Bio-Verband angehört. Wie der Frauenstettener erläutert, könnte es so ablaufen, dass die Genossenschaft das Land kauft und zu einem wirtschaftlichen Preis langfristig an die Landwirte verpachtet. So haben die Planungssicherheit mit der Fläche, die nötig ist, um ihren Hof wirtschaftlich zu betreiben. Je mehr Mitglieder sich in dieser Vereinigung zusammenschließen, umso mehr Landwirte können unterstützt werden.
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