Buttenwiesen soll schöner werden
Hausbesitzer im ehemals jüdischen Quartier bekommen bei der Renovierung ihrer Anwesen Zuschüsse aus der Städtebauförderung.
Die Gemeinde Buttenwiesen will das Ortsbild verbessern und insbesondere das ehemalige jüdische Quartier an der Donauwörther Straße erhalten. Deshalb plant sie, ein Fassadenprogramm aufzulegen, für das es Gelder aus der Städtebauförderung gibt. Der Gemeinderat bekräftigte in seiner Sitzung am Montagabend diese Absicht mit einem einstimmigen Beschluss. Demnach soll das Programm vor allen private Hausbesitzern bei der ortstypischen Renovierung ihrer Anwesen und bei der entsprechenden Gestaltung der Fassade unterstützen.
Es gibt bereits ein Sanierungsgebiet
Gunther Wild, Geschäftsführer der kommunalen Sanierungsbetreuungsfirma „Die Städtebau Gersthofen“, berät die Gemeinde und machte darauf aufmerksam, dass alle zehn bis 15 Jahre ein neues Ortsentwicklungskonzept für eine Gemeinde erarbeitet werden solle. In Buttenwiesen sei in dieser Hinsicht schon Vorarbeit vom früheren Bürgermeister Norbert Beutmüller geleistet worden, der für Buttenwiesen ein Sanierungsgebiet „Ortskern“ ausweisen lies und sich vor allem mit der Neugestaltung der Plätze auseinandersetzte.
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