Corona-Kartenspiel aus Wertingen: Wer wird Virus-Veteran?
Plus Ein junges Paar will ein humoristisches Spiel über Krankheiten herausbringen – eine Gratwanderung. Mit leichtfüßiger Satire wollen die beiden Wertinger ein bisschen Freude in die bittere Realität bringen.
Eines Abends im Januar saßen Dominik Vierl und seine Freundin Jana Wörrle bei einer abendlichen Partie Uno zusammen, als ihnen eine Idee kam. Dem Endlosthema Corona könnte man ja auch mit einer Prise Humor begegnen – und das in einem eigenen Kartenspiel umsetzen, dachten sich die beiden. Und so wurde aus einer Idee „Ernst“: Die beiden entwarfen das Spiel „Virus-Veteran“.
In dem Spiel geht es darum, seine eigenen Inzidenz-Punkte möglichst niedrig zu halten, denn wer am Ende am wenigsten Punkte hat, gewinnt. Das Spiel ist ausgelegt für zwei bis sechs Spieler. Zwei Wege führen zum Ziel: Entweder man sieht zu, dass die eigenen Punkte möglichst wenig bleiben, oder aber die der Gegner werden erhöht. Es wird gemeinsam von einem Kartenstapel gezogen, die letzte Karte ist immer das Heilmittel, welches die Partie beendet. Das ist normalerweise etwa nach 20 Minuten der Fall.
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