Das Ende der Leidenszeit in Roggden ist in Sicht
Die derzeit gesperrte Staatsstraße 2027 kann bald wieder freigegeben werden. Die gefährliche Hesselbachkurve ist dann entschärft
„Jetzt ist es bald überstanden“, sagt Irma Reinhardt und stöhnt leise auf. Gemeinsam mit ihrem Mann Ernst betreibt sie einen Getränkevertrieb in Roggden. Die Wertinger Zeitung berichtete bereits im September, dass auch ortsfremde PKW-Fahrer und Lastwagenfahrer die schmale Verbindungsstrecke zwischen Hettlingen und Roggden nutzen. Auch Reinhardt bestätigt das. „Seitdem die Staatsstraße gesperrt ist, hat der Verkehr deutlich zugenommen.“ Denn wer diese Strecke kennt, ist deutlich schneller am Ziel, als wenn er der eigentlich ausgeschilderten Umleitung folgt.
Und auch viele Navigationsgeräte wählen wohl den schnelleren, aber für Ortsfremde eigentlich verbotenen Weg. „Dadurch entsteht eine große Belastung im Ort“, sagt der Roggdener Ortssprecher und Stadtrat Otto Horntrich. Seit dem Baubeginn an der Staatsstraße 2027 und der damit verbundenen Sperrung der Strecke hat der Verkehr in Roggden deutlich zugenommen. Sein Lösungsvorschlag, den auch mehrere Bürger an ihn herangetragen haben: Es müsse mehr kontrolliert werden.
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