Das WER hat’s richtig schwer
Während das neue SMÜ schon heiß begehrt ist, ist das Kürzel aus dem Altlandkreis Wertingen im Kreis Augsburg bislang ein Ladenhüter.
Die morgendlichen Warteschlangen vor der Tür eines großen Lebensmitteldiscounters, wenn Computer oder Kinderkleidung angeboten werden, sind vielen Kunden noch in Erinnerung. Ähnlich könnte es am Aschermittwoch, 1. März, bei den Zulassungsstellen in Schwabmünchen oder Gersthofen aussehen, wenn die neuen Kennzeichen SMÜ und WER offiziell ausgegeben werden.
Wobei der Andrang vor allem dem SMÜ geschuldet sein dürfte. Jürgen Gurill, Fachbereichsleiter Zulassungswesen beim Landratsamt: „Wir gehen bis Aschermittwoch von 2100 reservierten SMÜ-Kennzeichen aus. Die Nachfrage nach WER-Schildern hält sich mit 20 in Grenzen.“ Im Landkreis Dillingen prangt das WER dagegen an mehr als 6000 Fahrzeugen.
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