Das kleine Wunder von Sankt Klara
Ganze zehn neue Auszubildende arbeiten in der Wertinger Einrichtung
Heimleiter Günther Schneider spricht von einem „kleinen Wunder“, wenn er voller Freude über zehn Auszubildende spricht, die derzeit im Wertinger Seniorenheim ihre Ausbildung absolvieren. Sankt Klara kann wieder eine erstaunlich hohe Belegung an Ausbildungsplätzen verzeichnen. Sie fangen das neue Ausbildungsjahr mit unterschiedlichen Vorkenntnissen an. Zwei Azubis beginnen als Pflegefachhelfer – sie absolvieren eine einjährige Ausbildung – , zwei Azubis starten im ersten Ausbildungsjahr als examinierte Altenpfleger. Dazu kommen drei im zweiten und drei im dritten Ausbildungsjahr.
Drei Jahre Phasenunterricht dauert es, bis sich alle „Examinierte Altenpfleger“ nennen dürfen. Die Lernenden werden in dieser Zeit von den Praxisanleiterinnen Daniela Stuhler und Maria Briegel begleitet. Heimleiter Schneider sagte zu dem Phänomen der vielen Auszubildenden im Haus: „Dass wir trotz allgemein bekannten Pflegenotstandes so ein großes Interesse für die Arbeit in der Altenpflege wecken konnten, entspricht der Stimmung in unserem Seniorenzentrum, es ist uns bislang gelungen, die Menschen an uns zu binden.“ Auch die Tatsache, dass man viele langjährige Mitarbeiter habe, zeuge von einem gesunden und guten Betriebsklima.
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