„Dauerhaft kein Kaplan“ mehr in Wertingen
Plus Aufgrund des Priestermangels wird Pater Robin Anfang September die Zusamstadt verlassen. Für Wertingens Stadtpfarrer Rupert Ostermayer kam die Nachricht der Diözese äußerst überraschend.
Er war dem jüngsten Gottesdienstanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Wertingen beigelegt, ein Brief von Stadtpfarrer Rupert Ostermayer. In ihm verkündet er den Mitgliedern seiner drei Pfarreien Wertingen, Gottmannshofen und Binswangen, dass „aufgrund gewisser Engpässe beim Priesternachwuchs“ die Kaplanstelle in Wertingen ab 1. September 2019 „dauerhaft nicht mehr besetzt“ werde. Generalvikar Harald Heinrich habe ihn darüber in einem kurzen Telefonanruf informiert.
Wie die Presseabteilung der Diözese auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, sei dies grundsätzlich die Vorgehensweise: Wenn etwas ansteht, werden zunächst die pfarrliche Gremien – Pfarrer, Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung und pastorale Mitarbeiter – direkt informiert. Die Aufgabe des Pfarrers sei es dann, die Gemeindemitglieder zu informieren. Das hat Rupert Ostermayer mit seinem Brief getan, und darin auch zum Ausdruck gebracht, wie es ihm damit geht.
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