Der Bürgermeister übernimmt den Vorsitz
Rita Müller blickt auf erfolgreiche sechs Jahre an der Spitze des Vereins zurück. Sinkende Mitgliederzahlen
Nach Dieter Romakowski und Rita Müller-Brenner gibt es seit vergangenen Dienstagabend mit Willy Lehmeier den insgesamt dritten Ersten Vorsitzenden im „Verein der Freunde des Kreiskrankenhauses Wertingen“. Der Bürgermeister aus der Kleinstadt an der Zusam wurde von den 51 anwesenden Mitgliedern ohne Gegenstimme in dieses Amt gewählt. Bisher war Lehmeier als Geschäftsführers des Vereins im Vorstand integriert. Einen Nachfolger als Geschäftsführer gibt es aktuell nicht. „Wir sollten dieses Amt vorübergehend ruhen lassen“, folgten die Mitglieder dem Vorschlag von Wahlleiter Alfred Sigg.
Neben Müller-Brenner traten bei den Neuwahlen auch ihre beiden Stellvertreter Friedrich Föste und Rudi Rager sowie Kassierer Josef Linder nicht mehr an. Letzterer war seit der Gründung des Vereins im Jahr 2005 in dieser Position tätig. Wie kaum ein anderer kann er mit Zahlen umgehen. Linder berichtete bei seinem Kassenbericht ebenso wie zuvor die Vorsitzende Rita Müller-Brenner von einem guten partnerschaftlichen Klima innerhalb der Führungsspitze. Neben den Mitgliedsbeiträgen, so Linder, lebe der Verein vor allem durch die Spenden seiner Freunde und Gönner. Als größeren Betrag konnte er in diesem Jahr eine Spende der VR-Bank Handels- und Gewerbebank (2500 Euro) verbuchen. Das aktuelle Gesamtguthaben des Vereins beläuft sich auf 113 000 Euro. Allein für die Ausstattung der internistisch- und kardiologischen Funktionsdiagnostik im Krankenhaus sowie für Möbel und Bilder im Eingang- und Wartebereich hat der Verein in diesem Jahr 42000 Euro ausgegeben.
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