Der Jazz-Nachwuchs wird erwachsen
Gitarrist Paul Brändle gab in der Heimat als Hochschulabsolvent ein beeindruckendes Debüt. Die ReGy-Bigband ist Garant und Kaderschmiede für weitere junge Talente
Wertingen ist nicht nur eine Hochburg der Blasmusik. Immer mehr machen junge Jazzer und Jazzerinnen von sich hören. Das wurde beim Konzert im Schloss-Festsaal am vergangenen Sonntag deutlich. Keine Unbekannten mehr sind die jungen Musiker von der ReGy-Bigband, die diesmal quasi als „Vorband“ für das Paul Brändle Quartett spielte – ausnahmsweise unter der Leitung von Daniel Klingl, dem Dirigenten der Bigband der Stadtkapelle.
Mit Stücken wie „Route 66“, „St. Louis Blues“ oder „Make me Smile“ stimmten die jungen Musikschüler auf den Haupt-Akt dieses Konzertes ein. Die Solisten aus der Band Alina Dworschak, Thomas Briegel (Trompete), Sophie Wild (Posaune), Manuel Burkard (Piano), Dennis Schäffler (Gitarre), Magnus von Zastrow, Sonja Kalnin und Isabel Lacher (Saxofon) zeigten ihr Können bei Improvisationen in den einzelnen Stücken. Paul Brändle spielte bei dem Blues „Freddie Freeloader“ von Miles Davis spontan als Gast bei der Bigband mit und zum Schluss präsentierte die junge Sängerin Lina-Marie Sandner noch den Titel „Mercy“. Mit stürmischem Beifall dankte das zahlreiche Publikum und die Bigband legte noch „Jumpin’ at the Woodside“ drauf.
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