Der Kulturmarkt – „grotzengut“
Der Lauinger Verein feiert 25-jähriges Bestehen. Zum Festakt gab es eine Überraschung, denn der Kulturmarkt hält einen Rekord.
25 Jahre ist es her, da stellten sich sieben Männer die Frage: Wie lässt sich die Lauinger Kulturszene beleben? Wie lassen sich Kunst und Kultur bürgernah vermitteln? Ihre Antwort darauf war vor 25 Jahren die Gründung des Kulturmarkts Lauingen. Das Silberjubiläum des gemeinnützigen Vereins wurde am Montagabend im Albertus-Magnus-Saal der Elisabethenstiftung gefeiert.
160 Veranstaltungen und 30 Ausstellungen liegen inzwischen hinter dem Lauinger Kulturmarkt – und besonders einer war maßgeblich für den Erfolg verantwortlich: Der Erste Vorsitzende Anton Grotz. „Wer hätte vor 25 Jahren gedacht, dass unsere vielfältigen Veranstaltungen solchen Anklang finden?“, fragte er. Mit dem Ziel gestartet, kulturelle Initiativen in der Donaustadt zu bündeln, noch mehr kulturelle Veranstaltungen durchzuführen und die Kommunikation unter den Kulturschaffenden zu fördern, entwickelte sich der Kulturmarkt schnell zu einer „veritablen Kultureinrichtung der Stadt Lauingen“, wie Landrat Leo Schrell es nannte. Der Erfolg des Kulturmarkts liege zum großen Teil daran, dass er „mit seinem Programm alle Generationen anspricht“, wie Grotz sagte.
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