Die Fahnen für den Frieden wurden nass
Rund 20 Vereine aus Buttenwiesen und Umgebung kamen auf Einladung der Soldatenkameradschaft Unterthürheim zur Salzbeinbachkapelle. Dabei wollen sie nicht nur an die Opfer der Kriege denken
Seit 1969 treffen sich die Soldaten- und Kameradschaftsvereine aus Buttenwiesen und Umgebung am Pfingstmontag an der Salzbeinbachkapelle. Dort beten sie auf Einladung der Unterthürheimer Soldatenkameradschaft Jahr für Jahr gemeinsam für den Frieden. Als Zeichen des Dankes für die Rückkehr in die Heimat und zur Erinnerung, den Frieden in der Welt zu wahren, wurde die Wallfahrt ins Leben gerufen, erinnert Vorsitzender Josef Mayr. Und er betont: „Wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben, dass die Welt mit uns ein bisschen besser werden kann.“ Immerhin hätten die Menschen die Möglichkeit, zwischen Gut und Böse zu wählen.
Miteinander zu teilen, gerade in Zeiten, wo immer mehr Staatsoberhäupter ihre eigenen egoistischen Ziele ausrufen, das legte Pfarrer Klaus Ammich den Pilgern ans Herz. An diesem Vormittag konnten die Gläubigen dies mit den Schirmen praktizieren, denn es regnete ausgiebig während der Prozession. Der Musikverein Unterthürheim trotzte ebenso wie die Fahnenbegleiter dem Regen. Die Blaskapelle ließ sich ebenfalls nicht beirren umrahmte die Feier musikalisch.
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